Ihr Beitrag (erforderlich)document.getElementById("comment").setAttribute( "id", "a112cc83def51b49495affe2a98f1d87" );document.getElementById("h3b5e7bcfb").setAttribute( "id", "comment" ); Ihre E-Mail-Adresse (erforderlich, wird nicht veröffentlicht), ©2020 Natur des Glaubens | SciLogs - Wissenschaftsblogs | Über SciLogs | Impressum | Nutzungsbedingungen | Datenschutz | Cookie-Einstellungen. Einen später „Baby Boom“ genannten Geburtenaufschwung erlebte (West-)Deutschland nach dem Krieg, als Heimatvertriebene und zunehmend auch DDR-Flüchtlinge in die entstehenden Bundesländer strömten und zudem eine gesellschaftlich starke Rückkehr in die Kirchen sowie das länger anhaltende „Wirtschaftswunder“ einsetzte. Zur Familienpolitik kann man auf Wikipedia lesen: “Ceaușescu hatte die Vorstellung, die Zahl der Einwohner Rumäniens von gut 19 Mio. Meines Erachtens ist der Widerspruch jedoch auflösbar: Eltern erbringen mit jedem Kind, das sie aufziehen, eine enorme zeitliche, emotionale und auch wirtschaftliche Leistung z.B. Das Ziel der Politik war daher eine 5-Kinder-Familie. Dass die Menschen in der DDR ein so anderes Leben hatten als die Menschen in der Bundesrepublik, lag vor allem daran, dass die Regierung der DDR strenge Regeln aufstellte. Einige Leserinnen und Leser ließen mich wissen, dass ich jedoch ein “Positivbeispiel” vergessen hätte: Die DDR. Das Ergebnis war eine Flut von Kindern und überlastete Familien, die an Nahrungsknappheit litten und die überzähligen Kinder teilweise verstießen. Familienleben in der DDR : zum Alltag von Familien mit Kindern. Auffällig ist, daß sie zelebriert
Interessant finde ich an der Diskussion um Familienpolitik den Widerspruch zwischen vernünftigen demografischen Zielvorstellungen der Politik und dem freiheitlich-demokratischen Ideal, dass jede(r) selbst entscheiden darf, wieviel Kinder sie bekommen (und er zeugen) will. von Barbara Hille). Oder handelt es sich um Werbe-Spam? Diese könnte tatsächlich im möglicherweise gemeinten Sinne ‘demografisch erfolgreich’ sein, sofern zuvor sie in Politik gewählt worden ist. - Ein pro-freiheitliches Argument auch unter Deutschen mit Migrationsgeschichte » Natur des Glaubens » SciLogs - Wissenschaftsblogs. Doch was zu welcher Zeit in welchem Kulturkreis unter dem Begriff Familie verstanden wurde, ist sehr unterschiedlich. Ich wünsche Ihnen alles Gute. im Jahr 1966 bis zum Jahre 2000 auf 30 Mio. Macht aber nichts, Sie scheinen da themenbezogen schon ganz richtig etwas zu erschnüffeln. bemitleidet, belächelt oder auch verhöhnt). Sogar eine totalitäre Politik kommt in Familienfragen an ihre Grenzen. Die Gleichstellung der Frau wurde in der DDR mehrfach begründet. Ja, da bestehen Zusammenhänge. Während seiner Amtszeit starben so rund 10.000 Frauen. Familienleben in der DDR: zum Alltag von Familien mit Kindern Jutta Gysi Snippet view - 1989. Allerdings sollte die Frau ständig voll berufstätig sein, wobei zu ihrer Entlastung Kinderbetreuungseinrichtungen sowie Haushaltshilfen zur Verfügung standen. ein zinsloser Kredit in Höhe von 5000,-, der seit 1981 auch
Im Prinzip könnte man sagen: Familienpolitik ist eine ungehörige Einmischung in sehr private, intime Entscheidungen und grenzt an Verhaltensmanipulation durch die Obrigkeit. Oktober 1990 ein Staat. 85 % der DDR Frauen waren berufstaetig. Die Kirche kostet viel zu viel Geld. der Scheidungen wurde sicher durch das unkomplizierte Scheidungsverfahren
Die Kirche war dort nicht nur Opfer, sondern auch Täter, das lässt sich nicht leugnen. Aber ein Widerspruch bleibt, finde ich). Konkret würde mich z. März - 15. In... "Dann geh doch rüber!" Mai 1945 und der Machtübernahme der alliierten Besatzungsmächte einer radikal veränderten politischen, wirtschaftlichen und sozialen Situation gegenüber. Dies wurde zu erreichen versucht, indem Verhütungsmittel und schulische Aufklärung zur Verhütung bei Strafe verboten wurden (Dekret 770). DDR - die Lebensumstände in der DDR (Stichpunkte) - Referat : Einleitung: letztes Jahr 20 Jahre Mauerfall, doch wie war das Leben in der DDR eigentlich. Pingback:Wie erfolgreich war die DDR-Familienpolitik? Auch der Anteil der alleinerziehenden Frauen in Ostdeutschland lag mit 18,2% fast doppelt so hoch wie der westdeutsche Anteil von 10,4%. Parteitag um 1970 verschrieb sich die SED-Führung der aktiven Steigerung der Geburtenraten, unter anderem durch direkte finanzielle Leistungen (inklusive Krediten, die „abgekindert“ werden konnten) sowie dem schnelleren Bezug von Wohnungen, Autos und Urlaubsreisen für Eltern. Während der kommunistischen Ära saßen auch mehrere orthodoxe Kirchenvertreter in der Nationalversammlung. Lebensjahr zur Welt, nur wenige später. So sind in den westdeutschen Bundesländern (je ohne Berlin) 26,6% der zwischen 1964 und 1968 geborenen Frauen kinderlos geblieben. Die DDR wurde am 7. Oberflächlich gesehen wird die Deutsche Demokratische Republik im Geiste des totalitären Sozialismus regiert. Selbst wenn wir davon absehen, dass diese “Familienpolitik” mit teilweise erheblichen Freiheitsbeschränkungen verbunden war, so lautet die Antwort doch klar: Nein, auch die DDR schaffte weder die völlige Abschaffung der Religionsgemeinschaften noch den Erhalt der demografischen Bestandserhaltungsgrenze. Das Leben in der DDRwar von der Geburt bis zum Einstieg ins Berufsleben durchgeplant. Das offizielle „sozialistische“ Familienleitbild in der DDR war strikt konservativ: Im Idealfall sollte eine Familie aus einem verheiratetem Paar und 2-3 Kindern bestehen. Theoretisch… , Es gibt wohl auch einen “Ceaușescu-Buckel”: -> (Google Explorer Datenlage, Weltbankdaten). Geld ausgeben kann man für religiöse Heilungen, nicht für religiöse Rituale. Ähnliches spielte sich in der Tschechoslowakei ab, wo eine ähnliche Sozialpolitik vor allem kinderrreichen Zigeunerfamilien zugute kam. Und dabei aber gleichzeitig “den Kirchen” mal eben pauschal heftigste Vorhaltungen austeilen…, Ja, durch das Bloggen lernt man auch immer wieder Staunen… , Pingback:"Dann geh doch rüber!" Ihre Familienpolitik erzielte jedoch durchaus demografisch messbare Effekte. Sie gehört somit zur Weltanschauung (Ideologie) eines sozialistischen Staates. Sondern es genügt, gelegentlich religiöse Kurse (z. Auch Familienpolitik muss nicht zentralistisch und illiberal sein. auch in der Weitergabe von Sprache, Kultur etc. Ein wichtiger Bestandteil der Familienpolitik der DDR war die Vereinbarkeit von Familie und Beruf; sie gehörte für Frauen in der DDR zur Selbstverständlichkeit innerhalb ihrer Biografie. Solche Betriebskindergärten, wie hier in der Schultheiß-Brauerei, waren selten. B. anthroposophische Kurse) zu absolvieren. Diese Kooperation habe eine lange Tradition und gehe zurück bis in das 19. von Gysi, Jutta [Hrsg. Das durchschnittliche Heiratsalter lag 1971 bei ledigen Männern
Einerseits sollen Menschen, besonders Frauen, zu bestimmten Verhalten (mehr oder weniger Kinder, mehr oder weniger Berufstätigkeit etc.) Die Familie steht mit der Kapitulation der Deutschen am 8. B. bei einer Heirat) nicht von einem Priester durchgeführt zu werden, sondern man kann sie selbst durchführen. Politik (“Städtisches” besonderer Art, das eine Folge der Bürgerwerdung im Rahmen der Zivilisation war) ist an Institutionen gebunden, die eben auf Stadt-Ebene oder auf höherer Ebene bis auf Staatenebene oder gar supranational stattfinden. Hochzeit fort. Erfolgreiche Familienpolitik? ” Entsprechend setzte sich in der Generation meiner (in der damaligen DDR aufgewachsenen) Eltern selbstverständliche Vorstellung von ein bis zwei Kindern durch – weniger oder auch mehr galt als seltsam.”. Wer deutlich darunter oder darüber liegt wird sozial abgestraft (z.B. Zwangsmassnahmen wie in China will natürlich niemand. Kein Wunder, dass die Leidenschaften da immer wieder hochgehen…. Die Familienpolitik 4.1 Die Familienpolitik der BRD 4.2 Die Sozialpolitik der DDR 4.3 Gegenüberstellung der Familienpolitik 5.1 Die Entwicklung in der BRD 5.3 Die Entwicklung in der DDR 5.5 Gegenüberstellung der Entwicklungen 7. Auch das versuchte Umdeuten von Geschichte(n) sollte Grenzen haben…. Wie erfolgreich war die DDR-Familienpolitik? Entsprechend setzte sich in der Generation meiner (in der damaligen DDR aufgewachsenen) Eltern eine selbstverständliche Vorstellung von ein bis zwei Kindern durch – weniger oder auch mehr galt als seltsam. Kinderreiche Familien (mit 3+ Kindern) bleiben ohne entsprechende, auch religiöse Überzeugungen jedoch die Ausnahme. Das geht halt mit 3 noch vielleicht halbwegs aber mit 4 oder 5 wird es schwierig. Dafür hatten 28,3% der (häufigeren) westdeutschen Paare mit nur männlichem Erwerbstätigen drei oder mehr Kinder; im Gegensatz zu nur 19,9% der (seltenen) ostdeutschen Paare, in denen nur der Mann erwerbstätig war. Religionsdemografisch gesehen haben wir es dabei in Deutschland mit einem einzigartigen „historischen Experiment“ zu tun. Damals entstand die rumänisch-orthodoxe Kirche. ]: und eine große Auswahl ähnlicher Bücher, Kunst und Sammlerstücke erhältlich auf ZVAB.com. In der folgenden Arbeit geht es speziell um das Leben von Familien in der Deutschen Demokratischen Republik (im weiteren Verlauf abgekürzt DDR) ab Mitte der 60er Jahre, als sich die Frauen- und Familienpolitik modifizierte. Familienleben in der DDR. Zeughaus
Die hohe Zahl
Einige Westdeutsche wissen halt immer mal wieder ganz genau, wie Widerstand gegen totalitäre Regime sowie Revolutionen zu funktionieren haben. Seit 1972 gab es eine spezielle Förderung
Bei Eltern mit einem Kind fragt die gesame Verwandtschaft ständig “Und, wann kommt Nachschub”, aber Eltern mit 3 oder gar mehr Kindern werden teilweise schief angeschaut. Fazit: Auch die DDR-Familienpolitik bestätigt die religionsdemografischen Befunde – ein aktives Bildungs- und Betreuungsangebot in Verbindung mit finanziellen Leistungen trägt dazu bei, dass sich mehr Menschen überhaupt für Kinder entscheiden (können). Es war übrigens nicht zuletzt die Ermordung eines regimekritischen, evangelischen Pfarrers, die die Serie von Aufständen bis zu seinem Sturz auslöste. Ja, Demografie und Familienpolitik sind so etwas wie der Urtest liberaler Maßstäbe. Und sicher ist: Die “Spitze des Fortschritts” und das Ende der Geschichte bildet unser derzeitiger Zustand ganz sicher nicht… . In allen Gesellschaften ist die Familie die bedeutsamste aller sozialen Lebensformen. Daher werde ich immer wieder – auch im n-tv-Interview – gefragt, ob der Staat denn nicht auch die familienbezogenen Funktionen von Religionsgemeinschaften “ersetzen” könne? In der DDR wurde diese Meinung stärker zwangs-vereinheitlicht, wogegen in Westdeutschland religiöse Milieus höhere und konfessionslose Milieus niedrigere “Idealvorstellungen” entwickelten. Der DDR-Staatsratsvorsitzende Erich Honecker (links) mit seiner dritten Ehefrau und “Volksbildungsministerin” Margot Honecker (Mitte), Enkel Roberto und Tochter Sonja um 1980. wies also gerade in jungen Jahren klare Stationen und Etappen
Heute gilt es schon fast als Verbrechen das zwei Brüder sich ein Zimmer teilen. Dieser Blogpost enthält ausführliche Textauszüge aus meinem sciebook “Religion & Demografie” (erhältlich als eBook & Taschenbuch). Nach heutigem Verständnis ist eine Familie zunächst nur die Zwei-Generationen-Kernfamilie, also Vater, Mutter, Kinder – aber auch diese Vorstellung wandelt sich. - Ein pro-freiheitliches Argument auch unter Deutschen mit Migrationsgeschichte » Natur des Glaubens » SciLogs - Wissenschaftsblogs. Von den westdeutschen Paaren mit Frauen der oben genannten Geburtsjahrgänge, in denen 2010 beide Partner in Vollzeit erwerbstätig waren, erwiesen sich zum Beispiel massive 46,6% als kinderlos, in Ostdeutschland in der gleichen Konstellation nur 8,3%. die Unterstützung
Das propagierte, sozialistische Familienideal als Leitbild einer Nation eBook: Eichhorn, Luisa: Amazon.de: Kindle-Shop Viele Frauen, wenig Männer. 1. Wie war das, in der DDR zu leben? Die Voraussetzungen von Kinderkrippen und Kindergarten waren gegeben. B. interessieren, inwiefern der “Pillenknick” der 60er Jahre eine Rolle spielt. Leider habe ich keine empirischen Belege; es ist nur meine Überzeugung. Antisemitismus. Es wurde zwar die sozialistische Familie propagiert, doch neue
Eine Familie zu DDR-Zeiten in Stralsund: Nur der kranke Vater durfte ausreisen. Einleitende Gedanken 2. Frauen- und Familienpolitik wurden in der DDR sehr früh eng miteinander verknüpft. So ist es! Ansonsten lebten die Familien wie die im Westen auch, diese hatten zwar mehr Suedfruechte zur Verfuegung und fuhren nach Spanien in den Urlaub. Informationen zum Honecker-Buckel (n-tv 3), Abenteuer Geschichte – Archäologie unterm Galgen, Bundesarchiv, Bild 183-W0910-321 / CC-BY-SA, https://scilogs.spektrum.de/natur-des-glaubens/, http://www.idea.de/nachrichten/detail/gesellschaft/detail/immer-weniger-paare-haben-drei-oder-mehr-kinder-87876.html, http://europamoderne.journalisten-akademie.com/aus-dem-schatten-von-ceausescu/, http://de.wikipedia.org/wiki/Nicolae_Ceau%C8%99escu. supranational. In der DDR sollten die Frauen dagegen arbeiten, es sollten also Berufstätigkeit und Familie “vereinbart” werden. Vorhin hast Du noch behauptet, das kommunistische Regime sei nicht säkular gewesen – nun verweist Du nur noch auf Opportunisten in der Hauptkirche und redest nebenbei den Widerstand von Christen klein, die dafür mit ihrem Leben bezahlten… Als ob es nicht auch in Deutschland die “Deutschen Christen” einerseits und Menschen wie Bonhoeffer, die Weiße Rose etc. auf die Zweitehen ausgedehnt wurde und damit der steigenden Zahl
bei der Beschaffung von Wohnraum und Haushaltseinrichtung sowie
gegeben hätte! In NS-Deutschland gab es zum Schluss sogar diese wahnsinnigen “Lebensborn”-Projekte, als Himmler gemerkt hatte, dass nicht einmal die SS am Ende noch die hohen Geburtenraten erreicht. In allen Gesellschaften ist die Familie die bedeutsamste aller sozialen Lebensformen. In Rumänien brachen die Familien zusammen, zehntausende Kinder wurden ausgesetzt.”, Rumänien dürfte ein schlechtes Beispiel für rein “säkulare Ideologien” sein. Seit 1972 übersteigen die Sterbe- die Geburtenzahlen in der (gesamten) Bundesrepublik. Die Mehrheit (!) Das propagierte, sozialistische Familienideal als Leitbild einer Nation von Luisa Eichhorn als Download. Dazu gehörte u.a. Nur wenige Betriebe boten Halbtagsstellen an.