Diese muà daher zwar ein Unmittelbares seyn, aber so, daà es aus der Aufhebung der Vermittelung sich zum Unmittelbaren gemacht hat. Die objektive Logik Aber es ist nöthig, daà weiter gegangen, und Theils der systematische Zusammenhang, Theils aber der Werth der Formen erkannt werde. Diese Vernünftigkeit ist nicht ein Nothbehelf, vielmehr ist sie gegen die Unmittelbarkeit der Beziehung, die im Urtheil noch Statt findet, das Objektive, und jene Unmittelbarkeit des Erkennens ist vielmehr das bloà Subjektive, der Schluà dagegen ist die Wahrheit des Urtheils. Die Vermittelung muà daher auf eine andere Weise geschehen. Georg Wilhelm Friedrich Hegel Wissenschaft der Logik Inhaltsverzeichnis. Das andere Moment ist das Fürsichseyn, oder daà die Macht sich als sich auf sich selbst beziehende Negativität setzt, wodurch sie das Vorausgesetzte wieder aufhebt.- Die aktive Substanz ist die Ursache; sie wirkt; das heiÃt, sie ist nun das Setzen, wie sie vorher das Voraussetzen war, daà a) der Macht auch der Schein der Macht, dem Gesetztseyn auch der Schein des Gesetztseyns gegeben wird. Georg Wilhelm Friedrich Hegel 1 ist unter den Klassikern der Philosophie ei-ner der größten – und zugleich auch einer der umstrittensten, denkt man nur an die teils massive Kritik von Autoren wie Schopenhauer, Popper oder Topitsch an Hegel. Es ist daher allerdings zugegeben worden, daà die ErkenntniÃ, welche nur bei dem Begriff rein als solchem steht, noch unvollständig ist und nur erst zur abstrakten Wahrheit gekommen ist. Der Gegenstand in der Anschauung oder auch in der Vorstellung ist noch ein AeuÃerliches, Fremdes. Dadurch, daà Kant das Verhalten der Vernunft zu den Kategorien als nur dialektisch bestimmt, und zwar das Resultat dieser Dialektik schlechthin nur als das unendliche Nichts auffaÃt, so verliert die unendliche Einheit der Vernunft auch noch die Synthesis und damit jenen Anfang eines spekulativen, wahrhaft unendlichen Begriffs, sie wird zu der bekannten ganz formellen, bloà regulativen Einheit des systematischen Verstandesgebrauchs. Diese unendliche Reflexion in sich selbst, daà das An- und Fürsichseyn erst dadurch ist, daà es Gesetztseyn ist, ist die Vollendung der Substanz. "Es ist nur ein Begriff", pflegt man zu sagen, indem man nicht nur die Idee, sondern das sinnliche, räumliche und zeitliche handgreifliche Daseyn als etwas gegenüberstellt, das vortrefflicher sey, als der Begriff. Der Begriff hat daher die Substanz zu seiner unmittelbaren Voraussetzung, sie ist das an sich, was er als Manifestirtes ist. Der Uebergang des Substantialitäts-Verhältnisses geschieht durch seine eigene immanente Nothwendigkeit, und ist weiter nichts, als die Manifestation ihrer selbst, daà der Begriff ihre Wahrheit, und die Freiheit die Wahrheit der Nothwendigkeit ist. Darin besteht die gegen und an dem empirischen Stoff und genauer an seinen Kategorien und Reflexions-Bestimmungen erwiesene Absolutheit des Begriffes, daà derselbe nicht, wie er auÃer und vor dem Begriffe erscheint, Wahrheit habe, sondern allein in seiner Idealität, oder Identität mit dem Begriffe. November 1831 in Berlin. â Dieà Voraussetzen ist so zu fassen, daà die Bewegung der Substanz selbst zunächst unter der Form des einen Moments ihres Begriffs, des An-sich-seyns ist, daà die Bestimmtheit der einen der im Verhältnià stehenden Substanzen auch Bestimmtheit dieses Verhältnisses selbst ist. Es könnte etwa scheinen, daÃ, um den Begriff eines Gegenstandes anzugeben, das Logische vorausgesetzt werde, und dieses somit nicht wieder etwas Anderes zu seinem Voraus haben, noch ein Abgeleitetes seyn könne, wie in der Geometrie logische Sätze, wie sie in Anwendung auf die GröÃe erscheinen und in dieser Wissenschaft gebraucht werden, in der Form von Axiomen, unabgeleiteten und unableitbaren ErkenntniÃbestimmungen vorangeschickt werden. Zweitens ist Ich ebenso unmittelbar als die sich auf sich selbst beziehende Negativität, Einzelnheit absolutes Bestimmtseyn, welches sich Anderem gegenüberstellt, und es ausschlieÃt; individuelle Persönlichkeit. Das Einzelne hat in dieser Unmittelbarkeit eine unendliche Menge von Bestimmtheiten, welche zu seiner Besonderheit gehören, deren jede daher einen Medius Terminus für dasselbe in einem Schlusse ausmachen kann. B. Die eigene, nothwendige Fortbestimmung der Substanz ist das Setzen dessen, was an und für sich ist; der Begriff nun ist diese absolute Einheit des Seyns und der Reflexion, daà das An- und Fürsichseyn erst dadurch ist, daà es ebenso sehr Reflexion oder Gesetzseyn ist, und daà das Geseztseyn das An- und Fürsichseyn ist. Das wahre System kann daher auch nicht das Verhältnià zu ihm haben, ihm nur entgegengesetzt zu seyn; denn so wäre dieà Entgegengesetzte selbst ein Einseitiges. Vollständiger, durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 35-56.: Allgemeiner Begriff der Logik E-B-A ist das allgemeine Schema des bestimmten Schlusses. In der einen Prämisse, dem Untersatze E-B ist es schon als Besonderes; es ist somit als das, in welchem diese beiden Bestimmungen vereinigt sind. â Aber Beides, das identische und das negative Beziehen, ist ein und dasselbe; die Substanz ist nur in ihrem Gegentheil identisch mit sich selbst, und dieà macht die absolute Identität der als zwei gesetzten Substanzen aus. Es gehört zu den tiefsten und richtigsten Einsichten, die sich in der Kritik der Vernunft finden, daà die Einheit, die das Wesen des Begriffs ausmacht, als die ursprünglich-synthetische Einheit der Apperception, als Einheit des: Ich denke, oder des SelbstbewuÃtseyns erkannt wird. 14 by Georg Wilhelm Friedrich Hegel; Wissenschaft der Logik — Band 2 by Georg Wilhelm Friedrich Hegel. Zugleich will sie Ontotheologie sein. Es ist hierüber schon daran erinnert worden, daà eben im Begriffe vielmehr diese Mannigfaltigkeit, insofern sie der Anschauung im Gegensatze gegen den Begriff angehört, aufgehoben werde, und der Gegenstand durch den Begriff in seine nicht zufällig Wesenheit zurückgeführt sey; diese tritt in die Erscheinung, darum eben ist die Erscheinung nicht bloà ein Wesenloses, sondern Manifestation des Wesens. Eintheilung. Aber auf der andern Seite wird derselbe als etwas bloà Subjektives genommen, aus dem sich die Realität, unter welcher, da sie der Subjektivität gegenübergestellt wird, die Objektivität zu verstehen ist, nicht herausklauben lasse; und überhaupt wird der Begriff und das Logische für etwas nur Formelles erklärt, das, weil es von dem Inhalt abstrahire, die Wahrheit nicht enthalte. â Diese Bestimmungen stehen als Extreme einander gegenüber, und sind in einem verschiedenen Dritten eins. ... und diese allein die Logik angehe. Der besondere Begriff. Eintheilung. Ich habe wohl Begriffe, das heiÃt, bestimmt Begriffe; aber Ich ist der reine Begriff selbst, der als Begriff zum Daseyn gekommen ist. â aus dem Medius Terminus der Schwere der Planeten, Trabanten und Kometen gegen die Sonne folgt richtig, daà diese Körper in die Sonne fallen; aber sie fallen nicht in sie, da sie ebenso sehr für sich ein eigenes Centrum der Schwere sind, oder, wie man es nennt, von der Centrifugalkraft getrieben werden. Die Dunkelheit der im Kausal-Verhältnisse stehenden Substanzen für einander ist verschwunden, denn die Ursprünglichkeit ihres Selbstbestehens ist in Gesetztseyn übergegangen, und dadurch zur sich selbst durchsichtigen Klarheit geworden; die ursprüngliche Sache ist dieà indem sie nur die Ursache ihrer selbst ist, und dieà ist die zum Begriffe befreite Substanz. Philosophy. Im Begriffe hat sich daher das Reich der Freiheit eröffnet. Seyn und Wesen sind insofern die Momente seines Werdens; er aber ist ihre Grundlage und Wahrheit, als die Identität, in welcher sie untergegangen und enthalten sind. *FREE* shipping on qualifying offers. Zweites Buch. 1,2. Die zwei Prämissen geben somit zwei weiter Schlüsse. Es wird für einen MiÃbrauch erklärt, daà die Logik, die bloà ein Kanon der Beurtheilung seyn solle, als ein Organon zur Hervorbringung objektiver Einsichten angesehen werde. Zweitens ist der Begriff als das Objektive der Erkenntnià angegeben worden, somit als die Wahrheit. Wo lassen oder wo dürfen sich Laute der vormaligen Ontologie, der rati… 1. Sie sind in ihm, weil er ihr Resultat ist, enthalten, aber nicht mehr als Seyn und als Wesen; diese Bestimmung haben sie nur, insofern sie noch nicht in diese ihre Einheit zurückgegangen sind. â Nach beiden Seiten also des identischen sowohl als des negativen Beziehens der andern auf sie, wird jede das Gegentheil ihrer selbst; dieà Gegentheil aber wird jede, daà die andere, also auch jede, identisch mit sich selbst bleibt. Die Termini dieses Schlusses sind, wie die Termini jenes Urtheils, hierdurch einzelne Bestimmtheiten; indem die Bestimmtheit durch ihre Beziehung auf sich, als gleichgültig gegen die Form, somit als Inhalt gesetzt ist. Der formale Schluà ist daher wesentlich um seiner Form willen ein seinem Inhalte nach ganz Zufälliges und zwar nicht insofern, daà es für den Schluà zufällig sey, ob ihm dieser oder ein anderer Gegenstand unterworfen werde; von diesem Inhalte abstrahirt die Logik; sondern insofern ein Subjekt zu Grunde liegt, ist es zufällig, was der Schluà von ihm für Inhaltsbestimmungen folgere. Das SchlieÃen erscheint vornehmlich durch diese subjektive Gestaltung als ein subjektiver Nothbehelf, zu dem die Vernunft oder der Verstand da ihre Zuflucht nehme, wo sie nicht unmittelbar erkennen könne. Er galt als Spätzünder und schlechter Redner. Wissenschaft der Logik book. Dieà Daher ist aber nicht als eine an diesem Satze äuÃerliche Bestimmung, welche nur ihren Grund und Sitz in der subjektiven Reflexion hätte, zu betrachten, sondern vielmehr als in der Natur der Extreme selbst gegründet, deren Beziehung nur zum Behuf und durch die abstrahirende Reflexion wieder als bloÃes Urtheil oder Satz ausgesprochen wird, deren wahrhafte Beziehung aber als der Terminus Medius gesetzt ist. Aber es ist wahrhaftig nicht jener durch die Anschauung und die Vorstellung gegebene Stoff, welcher gegen den Begriff als das Reale geltend gemacht werden darf. Wenn Kant die Idee eines anschauenden Verstandes an jene Definition der Wahrheit gehalten hätte, so würde er diese Idee, welche die geforderte Uebereinstimmung ausdrückt, nicht als ein Gedankending, sondern vielmehr als Wahrheit behandelt haben. Vor 250 Jahren geboren Der Philosoph Georg Wilhelm Friedrich Hegel. Auf gleiche Weise wird auch insgemein zugegeben, daÃ, indem das Denken einen gegebenen Gegenstand sich aneignet, dieser dadurch eine Veränderung erleidet, und aus einem sinnlichen zu einem gedachten gemacht werde; daà aber diese Veränderung nicht nur nichts an seiner Wesentlichkeit ändere, sondern daà er vielmehr erst in seinem Begriffe in seiner Wahrheit; in der Unmittelbarkeit, in welcher er gegeben ist, aber nur Erscheinung und Zufälligkeit, daà die Erkenntnià des Gegenstandes, welche ihn begreift, die Erkenntnià desselben, wie er an und für sich ist, und der Begriff seine Objektivität selbst sey. Die Herleitung des Reellen aus ihm, wenn man es Herleitung nennen will, besteht zunächst wesentlich darin, daà der Begriff in seiner formellen Abstraktion sich als unvollendet zeigt, und durch die in ihm selbst gegründete Dialektik zur Realität so übergeht, daà er sie aus sich erzeugt, aber nicht, daà er zu einer fertigen, ihm gegenüber gefundenen Realität wieder zurückfällt, und zu etwas, das sich als das Unwesentliche der Erscheinung kund gethan, seine Zuflucht nimmt, weil er, nachdem er sich um ein Besseres umgesehen, doch dergleichen nicht gefunden habe. Die formelle Stellung, welche er als Verstand behält, wird in der kantischen Darstellung dessen, was Vernunft sey, vollendet. Sie ist die Enthüllung der Substanz, und diese ist die Genesis des Begriffs, deren Haupt-Momente oben zusammengestellt worden. â Die Bewegung der Substantialität, welche durch diese Momente gesetzt ist, besteht darin. Science of Logic (SL; German: Wissenschaft der Logik, WdL), first published between 1812 and 1816, is the work in which Georg Wilhelm Friedrich Hegel outlined his vision of logic. Vor's Erste aber ist zu bemerken, daà es solchem formellen Raisonnement gewöhnlich so geht, in seinem Reden die Sache zu vergessen, die es zur Grundlage gemacht und von der es spricht. Ein solcher Standpunkt ist daher nicht als eine Meinung, eine subjektive, beliebige Vorstellungs- und Denkweise eines Individuums, als eine Verirrung der Spekulation, anzusehen; diese findet sich vielmehr auf ihrem Wege nothwendig darauf versetzt, und insofern ist das System vollkommen wahr. Dieser, die aus der Wechselwirkung resultirende Totalität, ist die Einheit der beiden Substanzen der Wechselwirkung, so daà sie aber nunmehr der Freiheit angehören, indem sie nicht mehr ihre Identität als ein Blindes, das heiÃt Innerliches, sondern daà sie wesentlich die Bestimmung haben, als Schein oder Reflexions-Momente zu seyn, wodurch jede mit ihrem Andern oder ihrem Gesetztseyn ebenso unmittelbar zusammengegangen und jede ihr Gesetztseyn in sich selbst enthält, somit in ihrem Andern schlechthin nur als identisch mit sich gesetzt ist. Aber es ist nicht so leicht, das aufzufinden, was andere von der Natur des Begriffes gesagt haben. Eintheilung. Berliner Ausgabe, 2013. Bibliographische Angaben b. Wenn in der oberflächlichen Vorstellung von dem, was der Begriff ist, alle Mannigfaltigkeit auÃer dem Begriffe steht, und diesem nur die Form der abstrakten Allgemeinheit oder der leeren Reflexionsidentität zukommt, so kann schon zunächst daran erinnert werden, daà auch sonst für die Angaben eines Begriffs oder die Definition, zu der Gattung, welche selbst schon eigentlich nicht rein abstrakte Allgemeinheit ist, ausdrücklich auch die specifische Bestimmtheit gefordert wird. Werke in 20 Bänden mit Registerband: 6: Wissenschaft der Logik II. Der Begriff ist in dem einen und dem andern Thun nicht das Unabhängige, nicht das Wesentliche und Wahre jenes vorausgehenden Stoffes, welches vielmehr die Realität an und für sich ist, die sich aus dem Begriffe nicht herausklauben läÃt. Auch gehört hierher, daà der Begriff wieder ohne das Mannigfaltige der Anschauung inhaltslos und leer seyn soll, ungeachtet er a priori eine Synthesis sey; indem er dieà ist, hat er ja die Bestimmtheit und den Unterschied in sich selbst, Indem sie die Bestimmtheit des Begriffs, damit die absolute Bestimmtheit, die Einzelnheit, ist, ist der Begriff Grund und Quelle aller endlichen Bestimmtheit und Mannigfaltigkeit. In dem unmittelbaren Verstandesschluà haben die Termini die Form von unmittelbaren Bestimmung; von dieser Seite, nach der sie Inhalt sind, ist er nun zu betrachten. Diese Beziehungen sind erstens die der Extreme auf die Mitte, â Beziehungen, welche unmittelbar sind; die propositiones praemissae, und zwar Theils die des Besondern auf das Allgemeine, propositio major; Theils die des Einzelnen auf das Besondere, propositio minor . Georg Wilhelm Friedrich Hegel; Vom Begriff im Allgemeinen. â Nach dieser Darstellung ist die Einheit des Begriffs dasjenige, wodurch etwas nicht bloÃe Gefühlsbestimmung, Anschauung oder auch bloÃe Vorstellung, sondern Objekt ist, welche objektive Einheit, die Einheit des Ich mit sich selbst ist. b) Es wird die Wirkung an ihr gesetzt von der Ursache; das aber von der Ursache Gesetzte ist die im Wirken mit sich identische Ursache selbst; es ist diese, welche sich an die Stelle der passiven Substanzen setzt. â Das Begreifen eines Gegenstandes besteht in der That in nichts Anderem, als daà Ich denselben sich zu eigen macht, ihn durchdringt, und ihn in seine eigene Form, d. i. in die Allgemeinheit, welche unmittelbar Bestimmtheit, oder Bestimmtheit, welche unmittelbar Allgemeinheit ist, bringt. Vor's Erste sind der Stufe des Verstandes die Stufen des Gefühls und der Anschauung vorausgeschickt; und es ist ein wesentlicher Satz der kantischen Transcendentalphilosophie, daà die Begriffe ohne Anschauung leer sind, und allein als Beziehung des durch die Anschauung gegebenen Mannigfaltigen Gültigkeit haben. Ob diese Form an und für sich eine Form der Wahrheit, ob der Satz, den sie ausspricht, das Einzelne ist ein Allgemeines, nicht in sich dialektisch sey, an diese Untersuchung wird nicht gedacht. Weil in ihm die beiden Bestimmtheiten vereinigt sind, sind die Extreme durch diese ihre Einheit zusammengeschlossen. â Diesem Anfange entspricht jedoch die weitere Ausführung wenig. Es braucht jene Annahmen nur nicht anzuerkennen; der Mangel ist nur für den ein Mangel, welcher von den auf sie gegründeten Bedürfnissen und Forderungen ausgeht. 2 Die Wissenschaft der Logik (1812 - 1816) gehört Aber diese Vollendung ist nicht mehr die Substanz selbst, sondern ist ein Höheres, der Begriff das Subjekt. â Wenn aus dem Medius Terminus der Sinnlichkeit geschlossen wird, daà der Mensch weder gut noch böse sey, weil vom Sinnlichen weder das eine noch das andere prädicirt werden kann, so ist der Schluà richtig, der SchluÃsatz aber falsch; weil vom Menschen, als dem Konkreten, ebenso sehr auch der Medius Terminus der Geistigkeit gilt. Die Haupt-Momente dieser Exposition (welche im zweiten Buch der objektiven Logik ausführlich abgehandelt worden ist) sind daher hier kürzlich zusammen zu stellen: Die Substanz ist das Absolute, das an- und für-sich- seyende Wirkliche; â an sich als einfache Identität der Möglichkeit und Wirklichkeit, absolutes, alle Wirklichkeit und Möglichkeit in sich enthaltendes Wesen; für sich, diese Identität als absolute Macht oder schlechthin sich auf sich beziehende Negativität. Publication date 1812 Topics Logic Publisher Nürnberg : Johann Leonhard Schrag Collection americana Digitizing sponsor Google Book from the collections of Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 11. Aber diese Beziehung der Bestimmtheit auf sich selbst, als das Zusammengehen derselben mit sich, ist ebenso sehr die Negation der Bestimmtheit, und der Begriff ist als diese Gleichheit mit sich selbst das Allgemeine.